Fotoprojekt

Eine Woche im Leben von ...

Eine Fotoausstellung zwischen zwei Kulturen

Während einer Woche fotografierten Kinder aus Ulaanbaatar, Mongolei und Kinder aus Bern ihr Leben. Die Bilder zeigen, wo das Glück der Kinder in den beiden Hauptstädten liegt, was sie nachdenklich stimmt, wie sie leben und was ihren Alltag ausmacht und prägt. Jetzt werden die Bilder im Rathauskeller Aarberg gezeigt.

 

Wie sieht mein Alltag aus? Mein zu Hause? Meine Freunde? Mein Schulweg? Was macht mich glücklich? Was macht mich traurig? Mit dem Fotoprojekt "Eine Woche im Leben von..." erhielten im Sommer 2015 fünf Mädchen und fünf Jungen aus den Armenvierteln der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar eine Stimme. Während einer Woche fotografierten sie ihre persönliche Sichtweise auf das Leben in den Jurtenvierteln. Die gleichen Fragen haben auch fünf Mädchen und fünf Jungen aus Bern fotografisch beantwortet. Daraus entstanden spannende und einzigartige Einblicke in das Leben von Jugendlichen in zwei Hauptstädten. Die Bilder zeigen, dass der Alltag als Teenager sehr anders aussehen kann, wenn man in einer anderen Kultur, in einem ärmeren Umfeld aufwächst. Aber: Es gibt auch Parallelen. Denn Glück zeigt sich längst nicht nur im Materiellen.

 

Die Ausstellung wurde 2015 zum ersten Mal in Nidau gezeigt, seither war sie an verschiedenen Orten in der Schweiz als Wanderausstellung zu sehen.

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